“Die Eroberung Amerikas” – Franzobel

Am 08.06. spricht die ehemalige Ö1-Moderatorin Susanne Scholl mit dem Schriftsteller Franzobel über seinen neuen Roman “Die Eroberung Amerikas“.

Zur Person:

Franzobel (eigentlich Franz Stefan Griebl) ist ein österreichischer Schriftsteller. Er erhielt unter anderem den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002) und den Nicolas-Born-Preis (2017). Im Verlag Zsolnay erschienen zuletzt 2017 der Roman  Das Floß der Medusa, für den er auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand und mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet wurde. 

Nach dem Bestseller „Das Floß der Medusa“ begibt sich Franzobel in seinem neuen Roman auf die Spuren eines wilden Eroberers der USA im Jahr 1538. 

Über das Buch:

Der spanische Eroberer Ferdinand Desoto hat Gegenden durchquert  in denen niemals zuvor ein Europäer gewesen war. Er hat unbekannte Flüsse durchschifft, Indianer getroffen – die zuvor keinen Weißen gesehen hatten – und den Mississippi entdeckt. Mit ihm begann die Globalisierung. Es waren Männer wie er, die den weißen Männern und dem Christentum die Vorherrschaft über die Welt sicherten.

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